Presse
„Ist das ein Roman oder Kunstgeschichte auf Drogen? Eckhart Nickel nimmt die Welt auseinander und setzt sie neu zusammen – ein Suchbild von größtem Raffinement.“
„Nickels Roman ist ein Flirt mit dem Biedermeier: So kostbare Konjunktive, so verschachtelte Satzkonstruktionen und längst außer Gebrauch geratenes Vokabular, kurz, so viel gespreizter Finger war selten in der deutschen Gegenwartsliteratur.“
„‚Spitzweg‘ sichert Eckhart Nickels herausgehobenen Platz in der Gemäldegalerie unserer Gegenwartsliteratur.“
„‚Spitzweg‘ wirkt wie eine Versuchsanordnung, in der HB-Bleistifte von Faber-Castell, Kunsttheorie und liebevolle Bildungsbürgersatire eine magisch-realistische Mischung eingehen. (...) Nickel ist einer der größten Stilisten seiner Generation.“
„Wie sehr die Kunst ein lehrreicher Spiegel sein kann bei der Suche nach dem Ich, und welche Wunder sie für jeden von uns bereithält, darüber lässt sich in ‚Spitzweg‘ lesen.“